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Aktionsplan "Koordinierte Energieforschung Schweiz"

Bericht im Auftrag der Interdepartementalen Arbeitsgruppe (IDA) Energie (EDI – EVD – UVEK)

Der Bundesrat will Forschung und Innovation im Energiebereich mit zusätzlichen Fördermittel im Gesamtumfang von 202 Millionen Franken für die Periode 2013 - 2016 weiter fördern. Die Fördermittel sollen dem Parlament noch in diesem Herbst im Rahmen einer Sonderbotschaft zum Aktionsplan "Koordinierte Energieforschung Schweiz“ beantragt werden.

Aktionsplan Energieforschung Schweiz: Aktionsplan "Koordinierte Energieforschung Schweiz"

Der Aktionsplan „Koordinierte Energieforschung Schweiz“ wurde unter Leitung des Staatssekretariates für Bildung und Forschung SBF erarbeitet. Dabei standen Fragen nach der technologischen Innovation und nach der Koordination im Mittelpunkt. Wo und an welchen Institutionen soll und muss das Forschungspotential mittel- und längerfristig gezielt verstärkt werden, damit technologische Innovationen und ihre Markteinführung die zeitgerechte Umsetzung der neuen Energiestrategie 2050 unterstützen und absichern können? Und mit welchen Fördermassnahmen kann das unabdingbare Zusammenwirken von ETH, Fachhochschulen und Universitäten auf dem Gebiet der Energieforschung am besten sichergestellt werden?

Der Aktionsplan beinhaltet ein Förderkonzept, um im Bereich Bildung, Forschung und Innovation die notwendigen Massnahmen zu ergreifen und die bundesrätliche Energiestrategie 2050 zu unterstützen. Geschaffen werden sollen sieben Kompetenzzentren, dreissig neue Forschungsgruppen an den Hochschulen sowie vierzig Förderprofessuren im Rahmen des Schweizerischen Nationalfonds SNF. Gestützt darauf legte der Bundesrat die Leitlinien und den Finanzrahmen der Botschaft zum „Aktionsplan Koordinierte Energieforschung – Massnahmen in den Jahren 2013-2016“ fest und beauftragte das Departement des Innern EDI und das Volkswirtschaftsdepartement EVD, bis im Herbst 2012 eine Botschaft auszuarbeiten.

Die Akademien haben mit verschiedenen Beiträgen mitgewirkt, dass die breite Expertise über alle Disziplinen hinweg einbezogen wird, da sie überzeugt sind, dass der gewaltige Umbau des Energiesystems sonst nicht realisiert werden kann. Diese Inputs wurden im Bericht berücksichtigt

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