Die GeoAgenda ist das Mitteilungsblatt des Verbands Geographie Schweiz (ASG). Jede Ausgabe besteht aus einem Themendossier zu aktuellen Fragen der Geographie, einem Teil mit weiteren Beiträgen von den Mitgliedern der ASG, und einem Teil, der über die Aktualität der Schweizer Geographie informiert (Veranstaltungen, neue Publikationen, usw).
Die GeoAgenda 2019/3 ist den Geographischen Regionalgesellschaften gewidmet. Als Mitglieder des ASG sind sie die Basis der Schweizer Geographie und Brückenbauer zwischen der akademischen Welt und der Gesellschaft. Seit über hundert Jahren setzen sie sich für die Anerkennung der Geographie als Disziplin ein, sowohl im universitären Umfeld als auch darüber hinaus.
Die GeoAgenda 2019/3 ist den Geographischen Regionalgesellschaften gewidmet. Als Mitglieder des ASG sind sie die Basis der Schweizer Geographie und Brückenbauer zwischen der akademischen Welt und der Gesellschaft. Seit über hundert Jahren setzen sie sich für die Anerkennung der Geographie als Disziplin ein, sowohl im universitären Umfeld als auch darüber hinaus.
GeoAgenda 2019/1 est dédié à la géographie féministe. Les Guest Editors Sara Landolt et Marina Richter proposent en introduction un état de l’art de la géographie féministe en Suisse.
GeoAgenda 2019/1 est dédié à la géographie féministe. Les Guest Editors Sara Landolt et Marina Richter proposent en introduction un état de l’art de la géographie féministe en Suisse.
Im Fokus der GeoAgenda 2018/4 steht die Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT), die für den ASG von zentraler Bedeutung ist. Als Mitglied der SCNAT profitiert der ASG insbesondere von der finanziellen Unterstützung, die einen wichtigen Teil des Budgets ausmacht.
Im Fokus der GeoAgenda 2018/4 steht die Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT), die für den ASG von zentraler Bedeutung ist. Als Mitglied der SCNAT profitiert der ASG insbesondere von der finanziellen Unterstützung, die einen wichtigen Teil des Budgets ausmacht.
Die letzte Ausgabe der GeoAgenda des Jahres 2018 richtet den Fokus auf „Smart Farming“. Den Auftakt zur aktuellen Ausgabe macht Gast-Redakteur Francisco Klauser mit einem einleitenden Beitrag zur Thematik des „Big Data“ in der Landwirtschaft, als neues Forschungsfeld der Geografie. Im Anschluss daran präsentiert der Beitrag von Dennis Pauschinger die Chancen und Herausforderungen, die mit dem Einsatz von Drohnen im Agrarsektor verbunden sind. Der Artikel von Jérémie Forney nimmt sich der sozialen Dimension der Technologie an und beleuchtet ebenso die täglichen Herausforderungen, welche vernetzte und digitale Geräte verursachen. Der Beitrag von Sandra Contzen dokumentiert den Einfluss der Digitalisierung bezüglich der landwirtschaftlichen Berufe.
Die letzte Ausgabe der GeoAgenda des Jahres 2018 richtet den Fokus auf „Smart Farming“. Den Auftakt zur aktuellen Ausgabe macht Gast-Redakteur Francisco Klauser mit einem einleitenden Beitrag zur Thematik des „Big Data“ in der Landwirtschaft, als neues Forschungsfeld der Geografie. Im Anschluss daran präsentiert der Beitrag von Dennis Pauschinger die Chancen und Herausforderungen, die mit dem Einsatz von Drohnen im Agrarsektor verbunden sind. Der Artikel von Jérémie Forney nimmt sich der sozialen Dimension der Technologie an und beleuchtet ebenso die täglichen Herausforderungen, welche vernetzte und digitale Geräte verursachen. Der Beitrag von Sandra Contzen dokumentiert den Einfluss der Digitalisierung bezüglich der landwirtschaftlichen Berufe.
Für die Ausgabe 2018/3 der GeoAgenda, haben wir die Form des «Open Issue» gewählt. Wir präsentieren eine Serie von thematisch freien Beiträgen, welche in dieser Ausgabe das übliche thematische Dossier «Focus» ersetzen.
Für die Ausgabe 2018/3 der GeoAgenda, haben wir die Form des «Open Issue» gewählt. Wir präsentieren eine Serie von thematisch freien Beiträgen, welche in dieser Ausgabe das übliche thematische Dossier «Focus» ersetzen.
Die GeoAgenda 2018/2 stellt die verschiedenen Themengruppen der ASG in den Fokus. Die acht Themengruppen, welche alle ein bestimmtes Feld der Geographie abdecken, bestehen seit 2016. Im Namen der ASG möchte ich den verschiedenen ThemenleaderInnen ganz herzlich für ihr Engagement für die Schweizer Geographie danken: Lena Buehlmann und Marius Voegtli, die sich im Themenfeld JUNGE Geographie Schweiz engagieren; Stefan Broenimann, der im Bereich Klimatologie eine Gruppe leitet; Cécile Pellet für ihr Engagement in der Gruppe Permafrost und Kryosphäre; Patrick Rérat für seinen Einsatz in der Themengruppe Mobilität und Regionalentwicklung; Francisco Klauser, Leiter der Gruppe Big Data Geographie ; Franziska Siegrist, die sich um die Gruppe angewandte Geographie kümmert; Philippe Hertig, der sich mit seiner Gruppe für die Schulgeographie einsetzt und schliesslich auch Rafael Matos-Wasem, der sich für die Themengruppe Geographie des Tourismus und der Freizeit einsetzt.
Die GeoAgenda 2018/2 stellt die verschiedenen Themengruppen der ASG in den Fokus. Die acht Themengruppen, welche alle ein bestimmtes Feld der Geographie abdecken, bestehen seit 2016. Im Namen der ASG möchte ich den verschiedenen ThemenleaderInnen ganz herzlich für ihr Engagement für die Schweizer Geographie danken: Lena Buehlmann und Marius Voegtli, die sich im Themenfeld JUNGE Geographie Schweiz engagieren; Stefan Broenimann, der im Bereich Klimatologie eine Gruppe leitet; Cécile Pellet für ihr Engagement in der Gruppe Permafrost und Kryosphäre; Patrick Rérat für seinen Einsatz in der Themengruppe Mobilität und Regionalentwicklung; Francisco Klauser, Leiter der Gruppe Big Data Geographie ; Franziska Siegrist, die sich um die Gruppe angewandte Geographie kümmert; Philippe Hertig, der sich mit seiner Gruppe für die Schulgeographie einsetzt und schliesslich auch Rafael Matos-Wasem, der sich für die Themengruppe Geographie des Tourismus und der Freizeit einsetzt.
Die erste GeoAgenda Ausgabe des Jahres 2018 liegt vor Ihnen. Passend zum Frühlingstart, ist sie dem Fahrrad gewidmet und spornt uns damit an die warmen Tage um so mehr zu geniessen! Unsere beiden Gastautoren Patrick Rérat und Dimitri Marincek präsentieren Beiträge rund um die Renaissance des Fahrrads. Den Auftakt zur aktuellen Ausgabe macht Patrick Rérat mit seinem Artikel „Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel: Die Herausforderungen einer Renaissance“. Darauf folgt eine komparatistische Studie von Ralph Buehler, in der verschiedene Fahrradtrends in Europa und den USA verglichen werden. In Dimitri Marinecks Beitrag steht anschliessend der Rummel rund um das Elektrofahrzeug im Mittelpunkt. Danach reflektiert Aglaée Degros in ihrem Artikel «Traffic space is public space » die Rolle des Verkehrs im öffentlichen Raum. Abschliessend beleuchten Thomas Götschi, Alberto Castro und Sonja Kahlmeier die neu entwickelte Methode HEAT (Health Economic Assessment Tool for walking and cycling), welche verschiedene Einflüsse auf Entwicklung des Langsamverkehrs misst.
Die erste GeoAgenda Ausgabe des Jahres 2018 liegt vor Ihnen. Passend zum Frühlingstart, ist sie dem Fahrrad gewidmet und spornt uns damit an die warmen Tage um so mehr zu geniessen! Unsere beiden Gastautoren Patrick Rérat und Dimitri Marincek präsentieren Beiträge rund um die Renaissance des Fahrrads. Den Auftakt zur aktuellen Ausgabe macht Patrick Rérat mit seinem Artikel „Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel: Die Herausforderungen einer Renaissance“. Darauf folgt eine komparatistische Studie von Ralph Buehler, in der verschiedene Fahrradtrends in Europa und den USA verglichen werden. In Dimitri Marinecks Beitrag steht anschliessend der Rummel rund um das Elektrofahrzeug im Mittelpunkt. Danach reflektiert Aglaée Degros in ihrem Artikel «Traffic space is public space » die Rolle des Verkehrs im öffentlichen Raum. Abschliessend beleuchten Thomas Götschi, Alberto Castro und Sonja Kahlmeier die neu entwickelte Methode HEAT (Health Economic Assessment Tool for walking and cycling), welche verschiedene Einflüsse auf Entwicklung des Langsamverkehrs misst.
Der Fokus der GeoAgenda der letzten Ausgabe des Jahres 2017 ist der alpinen Kryosphäre gewidmet. Unsere Gast-Redakteurin Cécile Pellet ist Kryosphären-Expertin. Sie gibt uns eine Einführung in die Thematik und beleuchtet deren spezifische Herausforderungen. Es folgen drei Beiträge, in denen die drei Hauptkomponenten der alpinen Kryosphäre vorgestellt werden: Schnee, Gletscher und Permafrost. Benno Staub thematisiert in seinem Artikel die Zukunft des Permafrosts; Christoph Marty spricht in seinem Beitrag von der Schneebedeckung und vergleicht den Winter 2016/2017 mit den vorherigen; der World Glacier Monitoring Service stellt eine App für Smartphones vor, mit der man die Gletscher der ganzen Welt beobachten kann. Den Schluss des Fokus bildet ein Interview, das Cécile Pellet mit Martin Hölzle durchgeführt hat und das uns hilft zu verstehen, warum die Kryosphäre bei der Klimadebatte einen so hohen Stellenwert einnimmt.
Der Fokus der GeoAgenda der letzten Ausgabe des Jahres 2017 ist der alpinen Kryosphäre gewidmet. Unsere Gast-Redakteurin Cécile Pellet ist Kryosphären-Expertin. Sie gibt uns eine Einführung in die Thematik und beleuchtet deren spezifische Herausforderungen. Es folgen drei Beiträge, in denen die drei Hauptkomponenten der alpinen Kryosphäre vorgestellt werden: Schnee, Gletscher und Permafrost. Benno Staub thematisiert in seinem Artikel die Zukunft des Permafrosts; Christoph Marty spricht in seinem Beitrag von der Schneebedeckung und vergleicht den Winter 2016/2017 mit den vorherigen; der World Glacier Monitoring Service stellt eine App für Smartphones vor, mit der man die Gletscher der ganzen Welt beobachten kann. Den Schluss des Fokus bildet ein Interview, das Cécile Pellet mit Martin Hölzle durchgeführt hat und das uns hilft zu verstehen, warum die Kryosphäre bei der Klimadebatte einen so hohen Stellenwert einnimmt.
Alors que les images prolifèrent dans notre vie quotidienne, GeoAgenda 2017/4 les place au centre de son Focus. Jeannine Wintzer, Guest Editor de ce numéro intitulé « Géographies et images », a rassemblé des textes traitants de différentes images que les géographes produisent et interrogent.
Alors que les images prolifèrent dans notre vie quotidienne, GeoAgenda 2017/4 les place au centre de son Focus. Jeannine Wintzer, Guest Editor de ce numéro intitulé « Géographies et images », a rassemblé des textes traitants de différentes images que les géographes produisent et interrogent.
Das Thema der dritten GeoAgenda des Jahres 2017 – Tourismus – passt sehr gut zur Sommerzeit. Rafael Matos-Wasem, Guest Editor dieser Ausgabe, eröffnet das Dossier, das fünf weitere abwechslungsreiche Beiträge enthält, die vor dem Hintergrund des internationalen Jahres des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung verfasst wurden.
Das Thema der dritten GeoAgenda des Jahres 2017 – Tourismus – passt sehr gut zur Sommerzeit. Rafael Matos-Wasem, Guest Editor dieser Ausgabe, eröffnet das Dossier, das fünf weitere abwechslungsreiche Beiträge enthält, die vor dem Hintergrund des internationalen Jahres des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung verfasst wurden.
Le Focus du GéoAgenda 2017/2, coordonné par Zoé Codeluppi, doctorante en géographie à l’Université de Neuchâtel, est dédié à la santé mentale en ville. Cette problématique est importante, puisqu’à l’heure actuelle les troubles psychiques sont en progression, principalement chez les jeunes.
Le Focus du GéoAgenda 2017/2, coordonné par Zoé Codeluppi, doctorante en géographie à l’Université de Neuchâtel, est dédié à la santé mentale en ville. Cette problématique est importante, puisqu’à l’heure actuelle les troubles psychiques sont en progression, principalement chez les jeunes.
Wer in der Schweiz Geographie studieren möchte, für den stellt sich die Frage, welches Institut er oder sie wählen soll und aus welchen Gründen. Für Lena Bühlmann, Pascal Steinemann und Marius Vögtli, Copräsidentin und Copräsidenten des Verbands Junge Geographie Schweiz (JGS) und Gastautorin und -autoren der ersten Ausgabe der GeoAgenda im Jahr 2017, war dies der Anstoss, ein Porträt über die sieben universitären Geographieinstitute der Schweiz zu verfassen.
Wer in der Schweiz Geographie studieren möchte, für den stellt sich die Frage, welches Institut er oder sie wählen soll und aus welchen Gründen. Für Lena Bühlmann, Pascal Steinemann und Marius Vögtli, Copräsidentin und Copräsidenten des Verbands Junge Geographie Schweiz (JGS) und Gastautorin und -autoren der ersten Ausgabe der GeoAgenda im Jahr 2017, war dies der Anstoss, ein Porträt über die sieben universitären Geographieinstitute der Schweiz zu verfassen.
Der Fokus dieser Ausgabe, die von Philippe Hertig – Co-Präsident des Verbands Geographiedidaktik Schweiz – koordiniert wurde, liegt auf der Wissensvermittlung im Bereich Geographie. Für die ASG steht die Förderung der Disziplin Geographie im Vordergrund. Das Wohlergehen der Fachrichtung ist nicht nur für Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler von Bedeutung, sondern auch für die geographischen Institute der Universitäten, die den Nachwuchs an Studierenden sicherstellen müssen, sowie Berufsgruppen, die von der Arbeit diplomierter Geographinnen und Geographen profitieren.
Der Fokus dieser Ausgabe, die von Philippe Hertig – Co-Präsident des Verbands Geographiedidaktik Schweiz – koordiniert wurde, liegt auf der Wissensvermittlung im Bereich Geographie. Für die ASG steht die Förderung der Disziplin Geographie im Vordergrund. Das Wohlergehen der Fachrichtung ist nicht nur für Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler von Bedeutung, sondern auch für die geographischen Institute der Universitäten, die den Nachwuchs an Studierenden sicherstellen müssen, sowie Berufsgruppen, die von der Arbeit diplomierter Geographinnen und Geographen profitieren.
In dieser Ausgabe dreht sich alles um das Thema Big Data. Dieser Begriff umschreibt die gewaltigen Datenmengen die z.B. von Smartphones, Drohnen, Überwachungskameras oder auch von Facebook und Google generiert werden. Die Produktion, Aufbewahrung und Analyse dieser Daten prägt heute unsere alltäglichen räumlichen Lebenswelten. Die Artikel des Themendossiers behandeln speziell die Herausforderungen für die Geographie, die sich daraus ergeben.
In dieser Ausgabe dreht sich alles um das Thema Big Data. Dieser Begriff umschreibt die gewaltigen Datenmengen die z.B. von Smartphones, Drohnen, Überwachungskameras oder auch von Facebook und Google generiert werden. Die Produktion, Aufbewahrung und Analyse dieser Daten prägt heute unsere alltäglichen räumlichen Lebenswelten. Die Artikel des Themendossiers behandeln speziell die Herausforderungen für die Geographie, die sich daraus ergeben.
In dieser Ausgabe betreut Martin Müller (Universität Zürich und Vize-Präsident der ASG) ein Dossier zum Thema der Olympischen Spiele 2016 in Rio. Die Beiträge beleuchten aus einer geographischen Perspektive einige der zentralen Fragen und Probleme im Zusammenhang mit der Organisation von Sport Mega-Events (von Machtfragen bis zur Stadtentwicklung und der Militarisierung des Raumes).
In dieser Ausgabe betreut Martin Müller (Universität Zürich und Vize-Präsident der ASG) ein Dossier zum Thema der Olympischen Spiele 2016 in Rio. Die Beiträge beleuchten aus einer geographischen Perspektive einige der zentralen Fragen und Probleme im Zusammenhang mit der Organisation von Sport Mega-Events (von Machtfragen bis zur Stadtentwicklung und der Militarisierung des Raumes).