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See the publication of Wilfried Haeberli (Geography Department, University of Zurich) and Rolf Weingartner (Institute of Geography, University of Bern)
Image: Rolf WeingartnerDie Schweizerische Kommission für Polar- und Höhenforschung der Akademien der Wissenschaften Schweiz hat zusammen mit der Jungfraujochkommission der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz den diesjährigen Nachwuchs-Forschungspreis «Prix De Quervain» auf dem Gebiet der Polarforschung vergeben. Prämiert wurde die Doktorarbeit von Dr. Lea Pfäffli, die sich mit dem Wissen um die Arktis zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigt.
Image: CC BY-SA, ETH-Bibliothek ZürichThe volume of Swiss glaciers continues to decline in summer 2020. Although it is not an extreme year, the decline remains significant and is drastically changing the image of the Alps. Since 1960, Swiss glaciers have lost so much water that Lake Constance could be filled with it, as reported by the Cryospheric Commission CC of the Swiss Academy of Sciences. At low altitudes, winter of 2019/20 was characterized by less snow than ever before.
Image: M. HussWie sieht das Hochgebirge bei einer globalen Temperaturzunahme von 2 Grad in Zukunft aus? Unter der Leitung der Universität Freiburg und der Zürcher Hochschule der Künste haben Forschende eine virtuell begehbare Welt modelliert und in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Nationalpark eine Ausstellung konzipiert. Diese ist bis im August in Zernez (GR) und von September bis Januar 2020 in Naters (VS) zu sehen.

Nach einer kurzen Pause von ein bis zwei Jahren setzte sich die Erwärmung des alpinen Permafrostes im hydrologischen Jahr 2017/18 wieder fort. Das zeigen die neusten Messungen des Schweizer Permafrostmessnetzes PERMOS. Die Abkühlung ist in der Tiefe noch nicht sichtbar, aber in den oberflächennahen Schichten sind die Permafrosttemperaturen bereits wieder nahe bei oder über den bisherigen Rekordwerten und zeigen einen wieder aufgenommenen Erwärmungstrend.
Wie wirkt sich der Klimawandel auf den Wintersport aus? Fachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus der Schweiz, Österreich und Deutschland haben den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage aufgearbeitet.
In Zeiten, in denen sich viele Länder Europas abschotteten, eröffnete die Schweiz die international ausgerichtete Forschungsstation Jungfraujoch. Mehrere Nobelpreisträger haben dort geforscht. Die Station erhält 2019 gleich zwei Auszeichnungen als bedeutende historische Stätte der Naturwissenschaften. Die Europäische Physikalische Gesellschaft honoriert die Verdienste in der Physik und die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz jene in der Chemie.
Im Hitzesommer 2018 verzeichneten die Gletscher massive Verluste. Ohne die riesigen Winter-Schneemengen wäre die Schmelze noch viel dramatischer ausgefallen. Mit einer Häufung von Extremjahren haben die Schweizer Gletscher in den vergangenen 10 Jahren einen Fünftel ihres Volumens verloren, berichtet die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze der Akademie der Naturwissenschaften.
Die ausgeprägte Niedrigwassersituation in den Schweizer Gewässern hält auch im September noch an. Einzelne Regentage haben die Flüsse und Seen kurzfristig ansteigen lassen, die Situation aber nicht grundsätzlich entschärft. Während einige Gewässer im Osten des Landes wieder etwas mehr Wasser führen, ist nun auch die Westschweiz zunehmend von tiefen Wasserständen betroffen, wie das Beispiel vom Lac des Brenets zeigt.
Wegen der anhaltenden Wärme und Trockenheit ist die Waldbrandgefahr in der Schweiz gestiegen. Die Niveaus der Gewässer sind tiefer als normal in dieser Jahreszeit, die Wassertemperaturen höher. Das BAFU informiert in ihrem neuen Webdossier über die Auswirkungen der fehlenden Niederschläge auf Flüsse, Seen, Grundwasser, Wälder und Gletscher.
Anfangs April lagen in den Schweizer Alpen noch grosse Schneemengen und mancherorts kamen Erinnerungen an den schneereichen Winter 1998/1999 auf. Seit Mitte April ist es überdurchschnittlich warm und in den Bergen ist viel Schnee geschmolzen. Sind grosse Hochwasser diesen Frühling trotzdem noch möglich?
Erstmals seit 2009 wurde der Erwärmungstrend des alpinen Permafrosts in den Schutthalden und Blockgletschern vorübergehend unterbrochen. Das zeigen die neusten Resultate des Schweizer Permafrostmessnetzes (PERMOS). In Gebieten, in denen sich alljährlich eine dicke Schneeschicht bildet, führte das späte Einschneien in den letzten beiden Jahren zu einer Auskühlung im Winter. Dies konnte die anhaltend warmen Bedingungen an der Bodenoberfläche vorübergehend kompensieren. An Standorten mit typischerweise wenige Schnee, beispielsweise in steilen Felswänden, ist der Erwärmungstrend jedoch ungebrochen.
Der Schweizer Winter 2017/2018 war im landesweiten Mittel normal temperiert. Die Berglagen registrierten eine unterdurchschnittliche, die Tieflagen beidseits der Alpen eine überdurchschnittliche Wintertemperatur. In den Bergen brachte der Winter reichlich Schnee. Die winterliche Sonnenscheindauer blieb in der ganzen Schweiz unterdurchschnittlich. Besonders trüb zeigte sich der Februar.

What is climate change? How are mountain regions affected by the evolution of water resources and their uses? What kind of risks need to be considered? A new online course on “Climate Change and Water in Mountain Regions: A Global Concern”, initiated by the University of Geneva, will provide answers on this topic.
Vor 55 Jahren liess der letzte massive Eiswinter in der Schweiz die grossen Seen gefrieren. MeteoSchweiz blickt in seinem Blogbeitrag mit eindrücklichen Bildern auf die letzten Eiswinter zurück und stellt historische Wetterdaten zu diesem Thema zur Verfügung.
Nach kurzem und sehr schneearmem Winter setzten die Hitzewellen im Juni und August den Schweizer Gletschern stark zu. Sie verloren zwischen Oktober 2016 und September 2017 rund drei Prozent ihres Eisvolumens – mit dem Wasser könnte jeder Schweizer Haushalt ein 25 Meter Schwimmbecken füllen. Das Jahr 2017 gehört damit zu den drei schmelzintensivsten Jahren seit Messbeginn, berichtet die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze der Akademie der Naturwissenschaften.
Besucher fragen immer wieder, welche Auswirkungen der Klimawandel auf den Schweizerischen Nationalpark habe. Der zeigt sich nämlich nicht nur durch wärmere Temperaturen oder weniger Schnee, sondern auch an Fauna und Flora.
The purpose of the SnowHydro conference is to present recent research findings in all areas of snow hydrology, to facilitate scientific discussions and to provide opportunities for collaboration and cooperation.
We are calling for contributions, especially from students (BSc/MSc/PhD) and young scientists, to present their ongoing research in all fields of the Quaternary in the poster session.
Growing concern prompts ‘Arctic Basecamp’ at World Economic Forum Annual Meeting calling for responsible and responsive leadership on Arctic change.
Der Erwärmungstrend des alpinen Permafrosts ist ungebrochen. Das zeigen die neusten Resultate des Schweizer Permafrostmessnetzes (PERMOS). Die ausserordentlich hohen Permafrosttemperaturen sind das Ergebnis anhaltend warmer Bedingungen an der Bodenoberfläche. Das späte Einsetzen der Schneedecke in den letzten Jahren sowie die späte Ausaperung im Sommer 2016 schwächten diesen längerfristigen Trend nur wenig ab.
A recently developed model describes the principal factors contributing to the release of a slab avalanche.
ACE is the first project of the Swiss Polar Institute, a newly created entity founded by EPFL, the Swiss Institute of Forest, Snow and Landscape research WSL, ETHZ, the University of Bern and Editions Paulsen. It aims to enhance international relations and collaboration between countries, as well as to spark the interest of a new generation of young scientists and explorers in polar research.
Viele Museen bieten beispielsweise Ausstellungen in Ihrer Nähe. Hier oder auf der App ScienceGuide finden Sie sicher etwas Passendes für Sie oder Ihre Familie.
Nach intensiven Schneefällen im Mai und Juni sah es lange gut aus für die Schweizer Gletscher. Die Schneedecke blieb so lange liegen wie schon lange nicht mehr. Der zu warme Spätsommer führte dann aber doch zu starker Gletscherschmelze. Für alle Gletscher der Schweiz wird zwischen Oktober 2015 und September 2016 ein Eisvolumen-Verlust von 900 Millionen Kubikmetern Eis geschätzt.
Noch nie war der Permafrost derart stark erwärmt wie im Beobachtungsjahr 2014/2015. Das zeigen die jüngsten Resultate des Schweizer Permafrostmessnetzes (PERMOS). Die ausserordentlich hohen Permafrosttemperaturen sind jedoch nicht nur auf den warmen Sommer 2015 zurückzuführen, sondern das Ergebnis anhaltend warmer Bedingungen während der letzten Jahre.
In den letzten Tagen hat MeteoSchweiz auf ihrem Blog mehrfach über die Schneearmut vom Dezember in den Schweizer Alpen berichtet. Der Grund für den Schneemangel war die extrem warme und trockene Witterung der letzten Wochen. Im aktuellen Blogbeitrag der MeteoSchweiz wird erläutert, ob die Schneearmut in den natürlichen Klimaschwankungen begründet liegt oder ob ein langfristiger Trend vorliegt. Weiter werden die Zukunftsszenarien für die Schneebedeckung im Alpenraum betrachtet.
In the forefront of the Paris Climate Conference COP21 in December 2015, the WGMS and UNESCO jointly launched a Glacier App for mobile devices. This new information system aims at bringing scientifically sound facts and figures on worldwide glacier changes to decision makers at governmental and intergovernmental levels as well as reaching out to the interested public.
The long-term systematic monitoring of Switzerland’s glaciers is now assured. The responsible actors from scientific institutes and the administration signed agreements governing the glacier monitoring in Bern today. As a result, 105 glaciers will be monitored in the long term. The related data for the fields of climate, water, natural hazards and the environment will be made available to a wide audience on an internet platform. The glaciers have been melting for decades due to climate warming, therefore their monitoring is very important.
Nach den Berechnungen der MeteoSchweiz ist die Wahrscheinlichkeit eines kalten Winters sehr klein, insbesondere in der Südschweiz. In der Regel gilt: Wärmere Winter sind eher feucht, kältere eher trocken. Dies könnte Einiges an Schnee für die Berge bedeuten. Vorerst ist der Schnee aber nicht in Sicht. Der Wetterverlauf erinnert stark an den November 2012, als bis Ende Monat sonniges und mildes Herbstwetter ohne Schnee herrschte.
Obwohl die Gletscher der Schweizer Alpen noch im Mai 2015 gut genährt an den Start gingen, führte der heisse Juli und August zu einer extremen Gletscherschmelze. Nur die Abkühlung Mitte August und im September verhinderte neue Rekordwerte. Dies berichtet die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze der Akademie der Naturwissenschaften am Donnerstag.
Am 6. September 2015 erreichte das arktische Meereis sein Ausdehnungsminimum mit 4.35 Millionen Quadratkilometern, dem viertniedrigsten Wert seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1979 und bestätigt den langzeitlichen Abwärtstrend der arktischen Meereisausdehnung.
The World Glacier Monitoring Service and the US National Snow and Ice Data Center jointly launched a new web interface to data on glacier distribution and changes compiled within the framework of the Global Terrestrial Network for Glaciers (GTN-G).
GlacierHub seeks to expand and deepen the understanding of glaciers. It tells stories of people who live near glaciers or who visit them, it provides information about current scientific research, and it offers accounts of the efforts of communities and organizations to address the challenges brought by glacier retreat.
Viel Schnee im Süden der Alpen und wenig im Norden: die ungewöhnlichen Witterungsbedingungen des vergangenen Winters brachten den Gletschern im Süden Massengewinne und jenen im Norden Verluste. Insgesamt verloren die Gletscher der Schweiz trotz günstiger Witterungsbedingungen weiter an Masse. Dies berichtet die Expertenkommission für Kryospärenmessnetze der Akademie der Naturwissenschaften am Mittwoch.
Das Phänologie-Symposium 2013, wurde im Rahmen des Swiss Geoscience Meetings an der Universität Lausanne abgehalten.
An international group of scientists – more than 70 scientists from 18 countries - have mapped all of the world’s glaciers. Glaciologists can now study with unprecedented accuracy the impacts of a changing climate on glaciers worldwide and determine their total extent and volume on a glacier-by-glacier basis. Overall, glaciers cover an area of about 730,000 km2 and have a volume of about 170,000 km3. Each of the nearly 200,000 glaciers in the new inventory is represented by a computer-readable outline, making precise modelling of glacier–climate interactions much easier.
Arctic sea ice extent reached its annual minimum on September 13. After the minimum, extent remained largely unchanged for much of the middle of September, but increased rapidly toward the end of the month with the onset of strong autumn cooling.
Die Webseite des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) gibt einen Überblick über das Phänomen Permafrost. Nebst Informationen zu Eigenschaften und Vorkommen, Forschung und Messmethoden wird auch auf die Folgen des Klimawandels eingegangen: Als Folge der Erwärmung erwarten Experten ein Abschmelzen des Permafrosts mit Folgen auf die Wahrscheinlichkeit von Naturgefahren wie Felsstürze und Murgänge.
For several days in July 2012, Greenland's surface ice cover melted over a larger area than at any time in more than 30 years of satellite observations. Nearly the entire ice cover of Greenland, from its thin, low-lying coastal edges to its two-mile-thick center, experienced some degree of melting at its surface, according to measurements from three independent satellites analyzed by NASA and university scientists.
Arctic sea ice extent averaged for September 2012 was the lowest in the satellite record, and was 16 % lower than the previous low for the month, which occurred in 2007. Through 2012, the linear rate of decline for September Arctic ice extent over the satellite record is now 13 % per decade, relative to the 1979 to 2000 average.
Arctic sea ice extent fell to its seasonal minimum on September 9, 2011, falling just short of the record low set in September 2007, when summer weather conditions were extremely favorable for ice loss. This summer, the weather was not as extreme as 2007, so it was surprising that ice extent dropped so low. The low ice extent, along with data on ice age, suggests that the Arctic ice cover remains thin and vulnerable to summer melt.
Les hauteurs de neige indiquées sont mesurées à 6:00 UTC (7h temps locale). Ces hauteurs de neige fraîche représentent les cumuls tombés durant les dernières 24 heures.
Durch den frühen Schneefall im Herbst 2009 wurde die Sommerwärme im Boden gespeichert und gegen die tiefen Temperaturen des Winters - es war der kälteste seit 23 Jahren - isoliert. Dadurch erwärmte sich der Permafrost und es stellten sich Verhältnisse beinahe wie nach dem Hitzesommer von 2003 ein. Neben den Lufttemperaturen im Sommer hängen die Permafrostbedingungen in den obersten Metern also vor allem vom Zeitpunkt des Einschneiens und Ausaperns (wieder schneefrei werdend) ab. Die Temperaturen in grösserer Tiefe werden hingegen nur von langfristigen Klimaänderungen beeinflusst. Auch die Massenbilanz der Gletscher war trotz der wechselhaften Witterung im Sommer 2010 erneut negativ. Der langfristige Trend zum Rückzug setzte sich unvermindert fort. Dies zeigen die Auswertungen der Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze, eine Kommission der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT).
An eventful summer sea ice melt season has ended in the Arctic. Ice extent reached its low for the year, the third lowest in the satellite record, on 19 September. Both the Northwest Passage and the Northern Sea Route were open for a period during September.
At the end of the Arctic summer, more ice cover remained this year than during the previous record-setting low years of 2007 and 2008. However, sea ice has not recovered to previous levels. September sea ice extent was the third lowest since the start of satellite records in 1979, and the past five years have seen the five lowest ice extents in the satellite record.
Am 12. September 2008 betrug die Eisbedeckung in der Arktis 4,5 Millionen Quadratkilometer. Dies ist etwas mehr als die niedrigste jemals beobachtete Bedeckung von 4,1 Millionen Quadratkilometern aus dem Jahr 2007. Wissenschaftler sorgen sich um die Meereisentwicklung, denn das langjährige Mittel liegt 2,2 Millionen Quadratkilometer höher. Völlig unerwartet kam die Entwicklung jedoch nicht. (Foto: Alfred-Wegener-Institut)
Sind Weihnachten mit Schnee tatsächlich seltener geworden? Grafiken der MeteoSchweiz zu den Schneehöhen an Weihnachten zeigen die tatsächlich gemessenen Schneemengen für die letzten 80 Jahre.
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) zeigt mit einer Posterausstellung verschiedene Facetten der Klimapolitik und des Klimawandels, wie ihn die Wissenschaft laufend weiter erforscht. Die grossformatigen Plakate fassen zusammen, was die Gesellschaft zur Verminderung des Klimawandels tut und wie sie den Veränderungen begegnet. Praktische Tipps für einen klimafreundlichen Alltag runden die Ausstellung ab. Ausserdem stehen Aussagen von Akteuren aus Politik, Wissenschaft und Kultur wie auch Beobachter des Klimawandels einander gegenüber.
Auf Initiative des Geologischen Dienstes des Landes Südtirol haben sich 13 Partner aus den betroffenen Regionen zusammengeschlossen und das Interreg Projekt «PermaNET» eingereicht. Es dient der Errichtung eines Langzeit Monitoring Netzwerkes für die Untersuchung und Überwachung des Permafrosts im gesamten Alpenraum.
Am 6. April wurde an einer Pressekonferenz in Paris die Zusammenfassung für Entscheidungsträger von Band 2 des IPCC Sachstandsberichts 2007 [1] veröffentlicht. Der 2. Band umfasst das Sachwissen über die Auswirkungen, Anpassungsoptionen und Verwundbarkeit auf die Klimaänderung. Auch an diesem Bericht haben einige Schweizer Wissenschafter mitgearbeitet.
The global surface temperature for all of 2003 is expected to be +0.45°C above the 1961-90 annual average, according to the records maintained by Members of the World Meteorological Organization (WMO). This value makes 2003 the third warmest year just behind 2002 (+0.48°C). The warmest year remains 1998 (+0.55°C).
Pressekonferenz des OcCC