Milankovic-Zyklen
Klimalexikon der Studentischen Organisation der ETH
Bei den Milankovic-Zyklen handelt es sich um Perioden, in denen die Solarkonstante der Sonne, d.h. die Intensität der Sonneneinstrahlung um 5 bis 10 Prozent geringer war als der Normalzustand. Die Zyklen und die damit sich ändernde Sonneneinstrahlung werden als Taktgeber fuer die Eis- und Warmzeiten in den letzten 3,5 Mio Jahren gesehen.
Das Klimalexikon der Studentischen Organisation der ETH Zürich (www.metheo.ethz.ch) erklärt die wichtigsten drei Veränderungen der Erdumlaufbahn und deren Auswirkungen.