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![Horizon Europe EU Missions Horizon Europe EU Missions](http://portal-cdn.scnat.ch/asset/b7cd7180-cd5a-5cb8-b233-6f0f9f69fa83/EU_MISSIONS_Calls_Deadline18Sept24_0.png?b=2fd6bdd5-6706-5f71-8a8d-9f985c551b69&v=9ec9a371-fdef-514a-96ab-f2d10b73d550_100&s=dVLfjqBG-TMRyQVH72LyayFx5HDKCHZT7gV5Z_zZC0_vamSD8nq9BGES4CW2gH_aWbIySIknRDloOvKpeVvTCSwJvH4iLvaIYGcUCoJLipU1NddbXvGPaCaDnDXdCrOUTl3zr0XdU81YCbj-X8R7_ehaOWL-QO8BHwj0NOBFtWQ&t=168762a9-a047-48ef-8189-ae1810223337&sc=2)
Calls for Proposals: Adaptation to Climate Change and Restore our oceans and water calls (Horizon Europe Missions)
In line with the Horizon Europe 2023-2025 work programme, the European Commission has launched three new calls for proposals under the Adaptation to Climate Change and Restore our oceans and water by 20230 Horizon Europe Missions. A total of EUR 233.7 million in EU funding is available under these calls with deadlines on the 18 September 2024.
Image: European UnionImpact of high-temperature heat storage on groundwater
In a recently launched project, the aquatic research institute Eawag is investigating how the use of borehole thermal energy storage (BTES) affects the surrounding soil, the groundwater and the microorganisms living in it. In collaboration with Empa and its Demonstrator Energy Hub (ehub), a project is being developed in a unique setting on the campus in Dübendorf.
Image: BAFU![Piora 2021 Piora 2021](http://portal-cdn.scnat.ch/asset/62c3ef55-b23c-5793-8c36-f4d5c36b8dc3/IMG-20210827-WA0000.jpg?b=fe602058-0bf0-5a20-832b-35a03080ec3f&v=d1a6eaef-eab8-5bc7-af5f-8e91793ef8e9_100&s=F7xCzKISO3KguWYFgBZbbCzyB2kRg3vWhVDJNtnyQPdfpVF32dtgbpyz5EacQXBYfCFzGKdzdH-cqPjhXVyJHwkrw83MnWYRhleLSkspyD9xQM69V6ByMfMppeCYf8xpE80b9cZchBbbmwmnf5CTFGwgM3faze3kMPjlu-3UpCs&t=168762a9-a047-48ef-8189-ae1810223337&sc=2)
SGHL Nachwuchstagung 2024
Mit der diesjährigen Nachwuchstagung sprechen wir junge WissenschaftlerInnen (Doktorierende und Masterstudierende) aus dem Gebiet der Hydrologie und Limnologie an. Wir möchten junge HydrologInnen und LimnologInnen aus unterschiedlichen Regionen und Bereichen sowohl untereinander vernetzen als auch mit potenziellen Arbeitgebern bzw. Fachleuten aus der Wissenschaft, Verwaltung und Praxis bekannt machen. Gerne möchten wir Sie bei Ihrer weiteren Karriereplanung beraten und unterstützen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit uns zwei Tage im Centro di Biologia Alpina im Val Piora zu verbringen, interessante Kontakte zu knüpfen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Im Val Piora gibt es aus hydrologischer und limnologischer Sicht spannende Phänomene zu beobachten, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten.
Image: Adrian Jakob![flood inundation river flood inundation river](http://portal-cdn.scnat.ch/asset/640467f9-361b-5279-8bc1-6d592acfc3ab/ritz_ueberschwemmung03.jpg?b=a6166414-3f2e-58da-9c9e-76d93542df87&v=e1fa055f-bacd-58e6-b46a-01425069a53f_100&s=mdRhoY29WSC9SeIE4x1qrh1X0Yij6poz2BRJWoFhAoUoH0T66Bn-1Zu2ZnXn5EVk_Qz96rIwg5RZMLgJuUarjhkM6L4ONJw77W3gZIw3_HxSjzMck6B6EPF-IRjuTFFWiDkhLnK6isHaC68-6rWbIed0f8xWGRU4XgzmPLW90fk&t=168762a9-a047-48ef-8189-ae1810223337&sc=2)
Künftige Hochwasser können zu nie dagewesenen Schäden führen
Die Hochwasser der vergangenen Tage haben in der Schweiz nur punktuell zu Schäden geführt. Wenn in Schweizer Flüssen und Seen wegen der Klimaänderung künftig mehr Wasser abfliesst als bei den bisher grössten Hochwassern, können die Schäden jedoch stark und sprunghaft ansteigen. Dies zeigen Berechnungen des Mobiliar Labs für Naturrisiken an der Universität Bern mit einem neuen Tool, das Fachleute bei der Prävention unterstützt.
Image: C. Ritz![eDNA Fachtagung eDNA Fachtagung](http://portal-cdn.scnat.ch/asset/61e5c4d6-eec3-57b7-a340-0c936741dcc1/eDNA%20Fachtagung.jpeg?b=b1b7f119-6d0a-5176-9287-928cbeb13cb3&v=2733f37a-dd67-505c-b903-c16b42e53ba9_100&s=dO35nqTgV7U0LxTSTvVPreq5HE-lbvKkypmSMe31Oe4xg53r3ZLE4ZWX7aLVP7PaZFo4OQJP6jbaXblcVbCOpNJ2wODI17EzE1wXzunZ8bkWMt9xqa06zdtOxOEs9Y3oGsgiivVeQo6XsDfhI2hzzA-2W_ZqjvHWQOdsK7WxBB8&t=168762a9-a047-48ef-8189-ae1810223337&sc=2)
eDNA in Gewässersystemen – von der Forschung zur Praxis
Die Umwelt-DNA (eDNA) ist eine Methode, bei der das genetische Material von Lebensgemeinschaften in ihren Habitaten erfasst wird. Sie stellt eine nicht-invasive Methode des Biomonitorings dar, die seit wenigen Jahren auch in aquatischen Ökosystemen in der Schweiz angewendet wird. Die Forschung hat die Anwendung der Methode kontinuierlich verbessert, sodass sie mittlerweile auch in der Praxis immer mehr verbreitet ist.
Image: Naturmuseum Solothurn/Mayk Wendt![stream river valley water stream river valley water](http://portal-cdn.scnat.ch/asset/e3f32739-ee4c-5c2b-afeb-d25afc6db98a/bolliger_maggia.jpg?b=01793932-2b2d-5c89-9cbe-cb96c202c4b5&v=4233b712-f16d-5ab4-9b26-2bac05f11797_100&s=GqC9xjc5C9C3kMQ4fyCysUD-1neko9xU4XrccWQU7crOjFxLU-k7k8dsC8hNVaXzygJ_BxsQsTPrrHdJ9_FCHjt5H30w67Nr_Bzl36mIBz_PwbLkpRGBThvAmSuvHXsm0yqajz_ljSufpt9f6Kij57Sq_d2x39HUwZm5tSjIYzY&t=168762a9-a047-48ef-8189-ae1810223337&sc=2)
Wasserpolitischer Jahresrückblick 2023
Das Jahr startet trocken und mild. Vor allem im Süden und in Graubünden fehlen Niederschläge, die Waldbrandgefahr ist hoch. Ab Mitte Juli fallen auch in der Ostschweiz kleine Gewässer trocken. Die Behörden schränken Wasserbezüge für die Bewässerung ein. Schon im Juni nimmt das Stimmvolk das Klimaschutzgesetz an. Und auch das nationale Parlament befasst sich mit dem Klimawandel: Es verankert die Philosophie des integralen Risikomanagements im revidierten Wasserbaugesetz. Stark gerungen wird in Bern um den «Mantelerlass», der unter anderem einen weiteren Ausbau der Wasserkraft verlangt.
Image: M. Bolliger