News
Hier finden Sie die neusten Informationen zum Thema Wasser in der Schweiz.

Plastics constitute suitable substrates for the colonization by microalgae and represent a new habitat for rafting organisms to the point that the term “plastisphere” was coined to define the diverse community growing on the surface of plastic debris. However, further research is needed to explore the microalge-plastic interactions and several questions remain to be addressed.
Image: Edith Oosenbrug
Dass sich der Klimawandel auf Qualität und Ökologie von Gewässern auswirkt, ist bekannt. Forschende der Eawag zeigen nun auf, dass es für unsere Wassersysteme mindestens genauso entscheidend ist, mit welchen Massnahmen der Mensch auf das veränderte Klima reagiert – etwa in der Landwirtschaft oder bei der Wasserkraft.
Image: M. Bolliger
A new dual drone can both fly and land on water to take aquatic samples and monitor water quality, for example. The drone was developed by researchers at Imperial College London and Empa and recently tested together with researchers at the aquatic research institute Eawag for the first time on Lake Zurich.
Image: Empa
Die Hochwasser und Überschwemmungen in Deutschland im Sommer 2021 waren sintflutartig und überschritten den bisherigen Erfahrungsbereich bei weitem. Forschende des Mobiliar Labs für Naturrisiken an der Universität Bern haben solche extremen Hochwasserereignisse simuliert und darauf basierend ein digitales Werkzeug entwickelt, welches extreme Hochwasser in ihrer räumlichen und zeitlichen Dimension visualisieren.
Image: Pxhere, CC0
Die Anpassung an den Klimawandel lässt sich am besten umsetzen, wenn wir alle am selben Strang ziehen. So organisierte ProClim gemeinsam mit dem td-net im Rahmen des Pilotprogramms «Anpassung an den Klimawandel» des BAFU eine dritte «Site Visit» in Wohlen AG. Der Tagungsbericht, Beiträge des Postermarktes und die Präsentationen sind jetzt online.
Image: Jörg Schmill, SinnformMit dem Klimawandel werden Starkniederschläge intensiver und häufiger. Im Siedlungsgebiet, wo die Innenentwicklung vielerorts zu zusätzlicher Versiegelung führt, steigt deshalb das Überschwemmungsrisiko durch Oberflächenabfluss nach Starkregen. In der klimaangepassten und risikobasierten Siedlungsentwicklung wird die nachhaltige Bewirtschaftung der Ressource Regenwasser immer wichtiger. Das Schwammstadtkonzept, das auf Verdunstung, Versickerung, Retention, temporären Flutungen und Notwasserwegen beruht, ist ein integraler Lösungsansatz zur Vermeidung von Schäden durch Oberflächenabfluss und zur Verminderung der Hitzebelastung. Der vorliegende Bericht zeigt dazu Strategien und Massnahmen auf und illustriert sie mit zahlreichen Umsetzungsbeispielen.
Image: BAFU/ARE