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Promet, Heft 101: Klimakommunikation
Warum wissen wir so viel und handeln so wenig? Diese Frage war der Startschuss zum ersten K3 Kongress in Salzburg vor zwei Jahren. Die Antworten darauf waren vielfältig. In der Zeitschrift Promet, dem Fachjournal des Deutschen Wetterdienstes (DWD), wurden 16 dieser Antworten dokumentiert.
Image: www.dwd.de/Kommunikation zum Klimawandel – Zwischen Erklärungsbedarf und Überdruss
Wie ein echter Dialog zu Folgen und Massnahmen im Zusammenhang mit dem Klimawandel gelingen kann, diskutieren 280 WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen auf einer internationalen Konferenz am 25. und 26. September 2017 in Salzburg. Dieser Dialog ist besonders anspruchsvoll. Es treffen unterschiedliches Vorwissen, Ausdrucksweisen und Weltanschauungen aufeinander. Zudem handelt der Dialog oft von Entwicklungen in der fernen Zukunft. Dieser Dialog müsse gefördert werden, damit die Gesellschaft die Herausforderungen des Klimawandels meistern könne, sagen die Organisatoren der Konferenz, darunter ProClim der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz.
Theorie trifft Praxis: Konferenz in Salzburg zu Klimakommunikation – Anmeldung offen
Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland diskutieren am 25. & 26. September in Salzburg über wirksame Klimakommunikation. Die Anmeldung für diese Tagung ist nun offen. Die Veranstaltung wird von ProClim, MeteoSchweiz, zusammen mit weiteren Partnern aus Deutschland und Österreich – Klimafakten.de, das Climate Change Center Austria (CCCA) und das Deutsche Klima-Konsortium (DKK) – organisiert.
Erste wissenschaftliche Konferenz zur Klimakommunikation im deutschsprachigen Raum – Salzburg, September 2017
In der Frage, wie die Gesellschaft auf den Klimawandel reagiert, spielt Kommunikation eine immer wichtigere Rolle. Hochkarätige Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland präsentieren an einer Konferenz Ende September 2017 in Salzburg neuste Erkenntnisse zur Klimakommunikation. Expertinnen und Experten aus Disziplinen wie Psychologie, Soziologie, Verhaltensforschung oder Medienwissenschaft stellen Beispiele neuer Klimakommunikation vor. Verantwortlich für die Konferenz ist ein Veranstalterbündnis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.