Wasser und Landwirtschaft – Wechselwirkungen und Zielkonflikte
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Wasser ist eine Grundvoraussetzung für jede landwirtschaftliche Produktion. Als grösste Flächennutzerin beeinflusst die Landwirtschaft den Wasserhaushalt der Schweiz massgeblich – sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Sicht. Dies kann zu Konflikten zwischen landwirtschaftlicher Produktion, Trinkwassernutzung und ökologischen Anliegen führen. An dieser Tagung diskutierten Betroffene und Fachpersonen, wie diese Konflikte angegangen und gelöst werden können.
Wasser ist eine Grundvoraussetzung für jede landwirtschaftliche Produktion. Als grösste Flächennutzerin beeinflusst die Landwirtschaft den Wasserhaushalt der Schweiz massgeblich – sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Sicht. Dies kann zu Konflikten zwischen landwirtschaftlicher Produktion, Trinkwassernutzung und ökologischen Anliegen führen. Genau dieses Spannungsfeld wird an der Tagung thematisiert: Wem gehört der Gewässerraum entlang der Fliessgewässer? Wie viel Wasser braucht die Landwirtschaft unter künftigen klimatischen Bedingungen und kommt es dadurch zu Konflikten mit anderen Nutzergruppen? Wie kann eine gute Wasserqualität gewährleistet werden, ohne dass es zu signifikanten Produktionseinbussen in der Landwirtschaft kommt? An dieser Tagung diskutierten Betroffene und Fachpersonen, wie diese Konflikte angegangen und gelöst werden können. Die Tagung wurde mit einer Podiumsdiskussion zusammengefasst und abgerundet.
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Organisationskomitee
Philip Brunner (Universität Neuenburg), Sanja Hosi (SCNAT), Mario Schirmer (Eawag), Rolf Weingartner (Universität Bern)
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